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<<...Nina Omilian überzeugte nicht nur mit angenehm runder Stimme durch alle Register, sondern auch mit großer Bühnenpräsenz, die das Publikum noch vor ihrem ersten Ton für sie einnahm...>> (Mainpost)

<<...Anstatt, wie ursprünglich geplant, nach ihrer Rede den Saal zu verlassen,
hörte sich die Bundeskanzlerin noch die Arien der wunderbaren Sopranistin
Nina Omilian an...>>
(Air Berlin Magazin)

<<...Die international erfolgreiche Sopranistin Nina Omilian sang Arien italienischer Opern von Puccini bis Verdi ... Der Gänsehautfaktor war hoch. Begleitet wurde
sie vom Deutschen Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Jörg Iwer...>>
(Neue OZ)

so und ähnlich lesen sich Kritiken zu den Auftritten dieser jungen deutschen Sopranistin.

Aufgewachsen ist die gebürtige Stuttgarterin in Aachen und Brüssel. Der Beginn Ihres Gesangsstudiums führte Nina Omilian wieder nach Stuttgart, an die dortige Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Zwei weitere Semester folgten am Mozarteum in Salzburg.
Das Studium beendete sie in der Klasse von Frau Professor Ingeborg Reichelt an der
Robert-Schumann-Musikhochschule in Düsseldorf.

Meisterkurse bei den bedeutenden Gesangspädagogen wie Professor Richard Miller,
Rudolf Piernay, Cornelius L. Reid, und Edith Wiens rundeten ihre Ausbildung ab.

Bereits während des Studiums machte sich Nina Omilian europaweit durch die Mitwirkung
an großen Opern und Gala-Veranstaltungen einen Namen.

Und außergewöhnlich setzte sich ihre Karriere fort. Bereits vor der Diplomprüfung im Jahre 2003 wurde sie als Solistin am Niedersächsischen Staatstheater in Oldenburg verpflichtet.

Diesem Engagement folgten weitere Rollen als freiberufliche Solistin u.a. als Susanna in Mozarts Figaros Hochzeit, Maria in Bernsteins West Side Story, Adele in J. Strauß Die Fledermaus und Lauretta aus Puccinis Gianni Schicchi.

Die Berliner Symphoniker luden sie als Solistin für ein Galakonzert ein, das in der Berliner Philharmonie stattfand. Weitere Konzerte im In- und Ausland folgten u. a. in der Stuttgarter Philharmonie, mit der Neuen Philharmonie Frankfurt, der Württembergischen Philharmonie Reutlingen und den Kaliningradern Philharmonikern.

Nach erfolgreicher Teilnahme an der DEAG-Talents-Night begleitete Nina Omilian den Scala-Chor solistisch auf einer Deutschlandtournee.

Im Juni 2008 durfte Nina Omilian als erste klassische Musikerin seit Nigel Kennedy im international berühmten Jazz-Club Quasimodo einen Solo-Abend gestalten.

Anlässlich der Premiere ihres Theaterstücks “Sein Bildnis wunderselig”, das am 12. September 2008 im Rahmen der Gewandhaus-Konzertreihe in Leipzig uraufgeführt
wurde, hat Nina Omilian ein Album mit Schumann-Liedern aufgenommen. Dass ihr
Autoren-Erstlingswerk für die Schumann-Festwoche in Leipzig ausgewählt wurde,
empfindet sie als besondere Ehre.

Im Dezember 2008 gab Nina Omilian ihr Debüt als Gretel in Humperdincks Oper
“Hänsel und Gretel”.

Eine spontane Zusammenarbeit fand in dem Duett “Libiamo” mit dem befreundeten
britischen Tenor Tony Henry (José-Carreras-Gala) statt und ist seit Ende 2008 auf
der CD “Tony Henry - Modern Classics” zu hören (GlorMusic).

Seit Juni 2005 ist Nina Omilian in Berlin zuhause.




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